| Kurztext | EM EI | ||||
| Drucktext | Elektronik | ||||
| Langtext | Elektronik | ||||
| Zulassungsrang | 1 | Modulart | Teilmodul | ||
| Dauer des Moduls (SWS) | 4 | ModulCode | |||
| Gesamt-Leistungspunktzahl | 5 | ||||
| Veranstaltungen |
1815
Elektronik (Vorlesung) |
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| Inhalt und Qualifikationsziel | Ideale und reale Verstärker, invertierender und nicht-invertierender Verstärker, Summierer und Subtrahierer, Integrator, Differentiator, Übertragungsfunktion, Zeitverhalten, Eingangswiderstand, Ausgangswiderstand.
Filter: Hochpass, Tiefpass, Bandpass, Bandsperre, Allpass. Dioden und Zenerdioden: Kennlinie, differenzieller Widerstand, Arbeitspunkt, Temeraturabhängigkeit, Schaltungen zur Spannungs-Begrenzung (Stabilisierung). Bipolar-Transistoren: Kennlinien, zulässiger Betriebsbereich, Wahl des Arbeitspunktes, Beschaltung zur Einstellung des Arbeitspunktes, DC-Schaltbild, DC-Arbeitsgerade, AC-Schaltbild, AC-Arbeitsgerade, Kleinsignal-Parameter,... Grundschaltungen mit einem Transistor: Emitter-Schaltung, Basis-Schaltung, Kollektor-Schaltung, Einstellung des Arbeitspunkts, Schaltung für DC und AC, Übertragungsfunktion, Eingangswiderstand, Ausgangswiderstand, Ableitung von Stromquelle und Stromspiegel. Das 'Praktikum Elektrotechnik/Elektronik' enthält einen Versuch aus dem Bereich Elektrotechnik und drei Versuche aus dem Bereich der Elektronik. Versuch 1: Widerstandsnetzwerk (Überlagerung, Leistung, Tiefpass) Versuch 2: Netzteil (Zener-Diode, Gleichrichter, Transistor) Versuch 3: Operationsverstärker (Grundschaltungen, Offset) Versuch 4: Komplementärstufe (Schmitt-Trigger, Oszillator) |
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| Lehr- und Lernformen | Vorlesung, Übungen | ||||
| Arbeitsaufwand | Es wird von einem Workload von 30 Stunden je ECTS ausgegangen.
Somit ergibt sich ein Arbeitsaufwand von 150 h (davon 60 h für Lehrveranstaltungen, 90 h für das Selbststudium (Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung). |
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| Lehr- und Prüfungssprache | Winter: Deutsch
Sommer: Englisch |
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| Voraussetzungen für die Teilname | Elektrotechnik 1: Grundlagen, Messtechnik 1: Grundlagen | ||||