Kurztext | EM EI | ||||
Drucktext | Digitaltechnik | ||||
Langtext | Digitaltechnik | ||||
Zulassungsrang | 1 | Modulart | Teilmodul | ||
Dauer des Moduls (SWS) | 4 | ModulCode | |||
Gesamt-Leistungspunktzahl | 5 | ||||
Veranstaltungen |
1850
Digitaltechnik (Vorlesung) |
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Inhalt und Qualifikationsziel | Grundbegriffe der Digitaltechnik: Grundverknüpfungen, Regeln der Booleschen Algebra. Schaltnetze ohne Speicher (kombinatorische Schaltungen): Beschreibung von Schaltnetzen, Minimierung von Schaltnetzen (KV-Diagramm). Sequentielle Schaltwerke mit Speichern: Realisierungen von asynchronen (SR-Flip-Flop) und synchronen Schaltwerken (JK-FF, T-FF, D-FF). Funktionsbeschreibung durch Zustandsübergangstabellen. Digitale Systeme, Standardfamilien, programmierbare digitale Systeme (PLD), Entwurfswerkzeuge für programmierbare digitale Systeme, Grundlagen von VHDL.
Im Praktikum: Vermittlung praktischer Kenntnisse hinsichtlich Konzipierung, Aufbau und Fehlersuche an digitalen Systemen. Lehrinhalte dieses Moduls sind: Grundschaltungen in den Logikfamilien TTL und CMOS. Entwurf von Schaltnetzen (Darstellung einer KV-Tafel). Entwurf von Schaltnetzen unter Einsatz von programmierbaren digitalen Schaltungen (FPGA). |
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Lehr- und Lernformen | Vorlesung und Praktikum | ||||
Arbeitsaufwand | Es wird von einem Workload von 30 Stunden je ECTS ausgegangen.
Somit ergibt sich ein Arbeitsaufwand von 150 h (davon 60 h für Lehrveranstaltungen, 90 h für das Selbststudium (Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung). |
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Lehr- und Prüfungssprache | Deutsch |