Kurztext | EI | ||||
Drucktext | Digitale Signalverarbeitung | ||||
Langtext | Digitale Signalverarbeitung | ||||
Zulassungsrang | 1 | Modulart | Teilmodul | ||
Dauer des Moduls (SWS) | 4 | ModulCode | |||
Gesamt-Leistungspunktzahl | 5 | ||||
Veranstaltungen |
2152
Digitale Signalverarbeitung (Vorlesung) |
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Inhalt und Qualifikationsziel | Einführung in MATLAB
Analoge und diskrete Signale, Abtasttheorem und Aliasing, ideale und praxisgerechte Abtastung, Eigenschaften des LTI-Systems. Analyse im Zeitbereich: Diskrete Faltung, Differenzengleichung, FIR und IIR-Systeme Analyse im Frequenzbereich: DFT und FFT, Grundzüge des Cooley-Tukey Ansatzes, Implementierungen in C und in MATLAB Definition und Eigenschaften der Z-Transformation, Z-Übertragungsfunktion, Stabilität diskreter Systeme Entwurf digitaler Filter: Eigenschaften von IIR- und FIR-Filter, Entwurfsverfahren von FIR-Filter nach der Fenstermethode und Equiripple-Methode nach Parks-McClellan Entwurfsverfahren von IIR-Filter: Bilineare Transformation, Impuls-Invarianz-Methode. Entwurfsbeispiele mit Realisierung auf einem Mikroprozessor-Evaluation Board Neben und mit den Inhalten der Module werden die Studierenden nachhaltiges Arbeiten, Entwerfen und Wirtschaften lernen. Die Kenntnisse aus dem Grundstudium werden vertieft und werden bis zur Bachelorarbeit auf einem Niveau sein, dass die Arbeit in den Firmen den Ansprüchen der Nachhaltigkeit entspricht. |
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Lehr- und Lernformen | Vorlesung und Praktikum | ||||
Arbeitsaufwand | Es wird von einem Workload von 30 Stunden je ECTS ausgegangen. Somit ergibt sich ein Arbeitsaufwand von 150 h (davon 60 h für Lehrveranstaltungen, 90 h für das Selbststudium (Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung). | ||||
Lehr- und Prüfungssprache | Winter: Englisch
Sommer: Deutsch |
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Voraussetzungen für die Teilname | Fourier- und Laplace-Transformation |