Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

05.2 Wissenschaftliche Ethik und Projekt I - Detailansicht

  • Funktionen:
  • Zur Zeit kein Belegungszeitraum aktiv.
Grunddaten
Veranstaltungsart Projekt Langtext
Veranstaltungsnummer 6959 Kurztext
Semester WiSe 2022/23 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Rhythmus Jedes 2. Semester Studienjahr 1
Hyperlink  
Sprache Deutsch


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Lange, Andreas, Professor
Schröttle, Monika , Dr.
Laut SPO für
Abschluss Studiengang Semester Kategorie ECTS
Master mit vorausg. Absch Soziale Arbeit und Teilhabe - Pflichtfach
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
70000 8 1. Grundlagen
70104 9 Projekt I
Zuordnung zu Einrichtungen
Masterstudiengang Soziale Arbeit und Teilhabe
Inhalt
Inhalt

- Ethische Aspekte wissenschaftlicher Forschung in der Sozialen Arbeit sowie grundlegende ethische Kategorien (Macht, Verantwortung, Würde, Selbstbestimmung, Partizipation) in Zusammenhang mit den Menschenrechten - Erarbeitung eines Exposés - Projektmanagement (Grundlagen des Projektmanagements; Strukturen von Planungsprozessen; Analyse des für das Projekt notwendige Settings) - Projektplanung - Herstellung eines Feldzugangs

 

Gruppe 1:

In dem zweisemestrigem Projekt erarbeiten Studierende eigenständig und mit praktischer Anleitung durch den/die Dozierende/n ein praxisrelevantes Forschungsprojekt. Dabei arbeiten sie sich zunächst in ein festgelegtes Thema ein, entwickeln daraus (auch in Kooperation mit der Praxis) eine Forschungsfragestellung und geeignete Methoden, die sie dann zur Anwendung bringen. Projekt I befasst sich mit der Umsetzung von Gewaltschutzkonzeptionen in Einrichtungen der Behindertenhilfe.

 

Gruppe 2:

In dem zweisemestrigem Projekt erarbeiten Studierende eigenständig und mit praktischer Anleitung durch den/die Dozierende/n ein praxisrelevantes Forschungsprojekt. Dabei arbeiten sie sich zunächst in ein festgelegtes Thema ein, entwickeln daraus (auch in Kooperation mit der Praxis) eine Forschungsfragestellung und geeignete Methoden, die sie dann zur Anwendung bringen. Projekt 2 befasst sich mit geschlechterkritischen Ansätzen der Täter*innenarbeit im Kontext häuslicher Gewalt.

 

Gruppe 3:

Die Forschungsprojekte in dieser Gruppe sollten möglichst im Feld der Kinder- und Jugendhilfe oder Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen angesiedelt sein. Prof. Dr. Andreas Polutta wird die Möglichkeit anbieten, im Rahmen eines laufenden KVJS-Projektes zu „Systemherausforderern“ (www.ariadne-bw.de) eine eigene qualitative Fallstudie durchführen und auswerten zu können. Dies ist jedoch kein Muss, falls es von Studierenden andere Wünsche und Projektideen gibt.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2022/23 , Aktuelles Semester: SoSe 2024