Inhalt
Inhalt |
Es werden die spezifischen Bedarfe und Bedürfnisse dementiell beeinträchtigter Personen sowie ihrer Angehörigen in unterschiedlichen Settings thematisiert und diskutiert.
Ferner stehen Spezifika der familialen Pflege dementiell Veränderter sowie innovative Konzepte der professionellen Pflege im Fokus der Veranstaltung. |
Literatur |
Buker, C. (2019). Beziehungsgestaltung in der Pflege. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. (Hrsg.). (2018). Demenz. Das Wichtigste.
Kastner, U., & Löbach, R. (2014). Handbuch Demenz (3. Auflage). München: Elsevier, Urban & Fischer.
Kersten, A. (2019). Musikinterventionen und Demenz. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Riesner, C., & Müller-Hergl, C. (Hrsg.). (2014). Dementia Care Mapping (DCM): Evaluation und Anwendung im deutschsprachigen Raum (1. Auflage). Bern: Verlag Hans Huber. |
Lernziele |
Die Studierenden
sind mit theoretischen Konzepten der Pflege dementiell Beeinträchtigter vertraut und können sie im konkreten Fallbezug anwenden.
sind in der Lage, die spezifischen Bedarfe und Bedürfnisse dementiell beeinträchtigter Personen sowie ihrer Angehörigen in unterschiedlichen Settings zu ermitteln und in den Pflegeprozess zu integrieren.
gestalten die Pflege dementiell veränderter Personen unter Berücksichtigung der spezifischen familiären Situation.
reflektieren und diskutieren eigene Haltungen und Wertvorstellungen in Bezug auf dementielle Veränderungen. |
Leistungsnachweis |
Benotete Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten.
(Anmerkung zur Klausur: Wird zusammen mit den anderen Veranstaltungen dieses Moduls geprüft.) |