| Kurztext | GO | ||||
| Drucktext | 11. Gesundheitswissenschaft (3. Semester) | ||||
| Langtext | 11. Gesundheitswissenschaft (3. Semester) | ||||
| Zulassungsrang | 1 | Modulart | Teilmodul | ||
| Dauer des Moduls (SWS) | Turnus des Angebotes | Jedes Semester | ModulCode | ||
| Gesamt-Leistungspunktzahl | 8 | ||||
| Veranstaltungen |
4765
11.1 Public Health Prävention und Gesundheitsförderung (Seminar) 4767 12.2 Statistik (Vorlesung) 4766 11.2 Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung (Vorlesung) |
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| Inhalt und Qualifikationsziel | Die Studierenden kennen wichtige somatische, psychische und soziale Determinanten für die multifaktorielle Genese von Gesundheit und Krankheit. Sie wissen um deren Relevanz sowohl für eine gelingende Gesundheitsförderung und Prävention wie auch in der Versorgung gesundheitlicher Störungen.
Die Studierenden kennen Methoden und Anwendungsgebiete der Gesundheitsforschung sowie deren Qualitätsindikatoren. Sie können Studienergebnisse einer ersten Bewertung unterziehen und eine kleinere gesundheitswissenschaftliche Studie planen. Sie kennen die wichtigsten Maßzahlen der quantitativen gesundheits- und sozialwissenschaftlichen Forschung und können diese berechnen wie interpretieren. Die Studierenden kennen somit die methodologischen Grundlagen der Statistik sowie Möglichkeiten wie Grenzen quantitativer empirischer Sozialforschung. Die wissenschaftliche Perspektive als Grundlage kontinuierlicher Lernprozesse wird als Arbeitshaltung vermittelt. Zentrale gesundheitswissenschaftliche Methoden werden kennen gelernt, tiefer gehendes Wissen über Zusammenhänge zwischen Lebenslagen und Gesundheit vermittelt. Grundlegende gesundheitswissenschaftliche Methoden werden praktisch angewandt, die Deutung und praktische Nutzung wissenschaftlicher Arbeiten wird vertieft. Besonderen Fokus erhält dabei die klinische Forschung im Kontext der gesundheitlichen Versorgung. Ziel ist somit, die gesundheitswissenschaftliche Basis für eine professionelle gesundheitsökonomische Tätigkeit in der gesundheitlichen Versorgung zu schaffen. |
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| Lehr- und Lernformen | Seminar, Vorlesung, seminaristische Gruppenübungen, PC-Übungen | ||||
| Voraussetzungen für die Teilname | Erfolgreicher Abschluss des Modul 1 | ||||
| Verwendbarkeit des Moduls | Das Modul baut auf das Propädeutikum, speziell 1.1 auf | ||||