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Kurztext SO
Drucktext      11. Grundlagen Kommunikation und Ethik (2. Semester)
Langtext 11. Grundlagen Kommunikation und Ethik (2. Semester)
Zulassungsrang 1 Modulart Hauptmodul
Dauer des Moduls (SWS) 4 Turnus des Angebotes Jedes Semester ModulCode  
Gesamt-Leistungspunktzahl 5
Veranstaltungen 3515 11.2 Ethische Grundlagen der Sozialen Arbeit  (Vorlesung)
4582 11.1 Kommunikation und Gesprächsführung  (Seminar/Übung)
Inhalt und Qualifikationsziel Neben dem Erwerb gründlichen theoretischen Wissens besteht ein wichtiges Qualifikationsziel im Erlangen praktischer Basiskompetenz in Gesprächsführung und Beratung.
Die Studierenden haben einen Überblick über verschiedene Beratungskonzepte und Beratungsbereiche und kennen deren Grundlagen. Sie können konzeptübergreifende Interventionsstrategien fallangemessen anwenden.
Inhalt: In der Veranstaltung wird geklärt, was professionelle Beratung in der sozialen Arbeit ist und wie sich diese von psychologischer Beratung unterscheidet. Sie beschäftigen sich mit, Beratungsanlässen, Beratungskonzepten und Beratungsformen und erwerben Hintergrundwissen zu den wichtigsten Themenbereichen der Beratung. Sie lernen konzeptübergreifende Interventionsstrategien kennen.
Haltung:
Die Studierenden lernen Selbstöffnung und Selbstauseinandersetzung als besonders bedeutungsvolle Vorgänge für Beratung kennen. Sie erwerben einstellungsmäßige Orientierungen sich selbst gegenüber, die im Verhalten zu Klientinnen und Klienten Ausdruck finden sollen. Beratung wird als Beziehung und Begegnung verstanden.
Wissen:
Unterschiede und Gemeinsamkeiten wichtiger Theorien und Praktiken von Gesprächsführung und Beratung, so wie sie im weiten Feld der Sozialen Arbeit Anwendung finden, werden als wichtig angesehen, studiert und miteinander verglichen.
Können:
Die Studierenden führen eigenständig unter definierten Bedingungen Gespräche und Beratungen mit einer gelernten Grundkompetenz durch. Sie lernen jedoch auch die begrenzten Möglichkeiten eines solchen Kompetenzerwerbs im Rahmen eines Hochschulstudiums einschätzen und werden daher für eventuelle postgraduale Zusatzausbildungen motiviert.