| Inhalt |
Walz:
Interaktives Lernmodell (Menschenrechtsorientierte nachhaltige Sozial-gestaltung)
Selbständige Erarbeitung von Grundperspektiven zur Entwicklung eigener Sozialkompetenzen im Blick auf die Prozess-Etappen:
Wahrnehmen können, was ist
Beurteilen können, was sein soll
Ins Handeln umsetzen können, was notwendig und möglich ist.
Öhlschläger:
Konzepte der Unternehmensethik und ihre praktische Bedeutung im Sozial- und Gesundheitswesen:
Teil 1: Grundlagen der Wirtschaftsethik / Unternehmensethik
Begriffe
Rahmenbedingungen
Unternehmen als moralische Akteure
Governanceethik (Folie) (Buchhinweis Wieland)
Dimensionen der Unternehmensethik (3 Folien)
Wir konzentrieren uns auf Wertemanagement
Teil 2: Sozialmanagement als Wertemanagement?
Managementverständnis (Folien Matrix 2)
Konzept entwicklungsorientiertes Management (EOM)
Klassische Management Konzepte und ihre Übertragbarkeit auf den Sozi-albereich (Folie Matrix) Thema: Reifegrad, Elitewechsel, Identitätskrise
Grundannahmen von EOM (Folie 3)
Gestaltungsperspektiven EOM (Folie 4) Thema Identität
Stakeholder (Folie Map)
Moralische Stakeholder in meiner Firma
Besonderheiten der Organisationen im Sozialbereich?
Teil 3: Ethische Standards in Unternehmen
Stakeholder Map: Welche ethischen Ansprüche stellen verschiedene Stakeholder an Unternehmen im Sozial- und Gesundheitswesen (an eigenen Beispielen)
Sammlung der konkreten Stakeholder und Auflistung der ethischen Ansprüche
Bewertung dieser Ansprüche hinsichtlich der strategischen und operati-ven Bedeutung
Wofür will meine Einrichtung stehen? Welches sind die erklärten Werte?
Gibt es einen Kodex? Leitbild? Welche Werte werden darin verkündet?
Welche Instrumente zur Umsetzung stehen in meiner Einrichtung zur Verfügung und werden gepflegt?
Das Werteviereck
Teil 4: Das Wertemanagementsystem ZfW
Kodifizieren
Kommunizieren
Implementieren
Organisieren
Integration und Anwendungsgebiete:
Risikomanagement, Qualitätsmanagement, Personalmanagement, Umweltmanagement, Corporate Citizenship |
