| Kurztext | SO | ||||
| Drucktext | 22. Verfahren der Fall- und Systemsteuerung (7. Semester) | ||||
| Langtext | 22. Verfahren der Fall- und Systemsteuerung (7. Semester) | ||||
| Zulassungsrang | 1 | Modulart | Hauptmodul | ||
| Dauer des Moduls (SWS) | 5 | Turnus des Angebotes | Jedes Semester | ModulCode | 244 |
| Gesamt-Leistungspunktzahl | 7 | ||||
| Veranstaltungen |
3553
22.2 Verfahren Sozialplanung (Seminar) 3552 22.1 Fallsteuerung, Case Management (Seminar) |
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| Inhalt und Qualifikationsziel | Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über Verfahren der Fall- und Systemsteuerung, die für die Praxis der Sozialen Arbeit eine hohe Bedeutung haben. Es handelt sich dabei um Verfahren und Techniken im Zusammenhang mit dem Ansatz bzw. den Strategien des Case Managements und der Sozialplanung.
Haltung: Die Studierenden lernen bei den hier angebotenen Veranstaltungen mit der Haltung, dass auch soziale Diagnose und systematisches Hilfemanagement von sozialarbeiterischer Verantwortung für das Klientel getragen werden müssen. Die hier vorgestellten Verfahren der Fall- und Systemsteuerung dienen der Effektivität sozialarbeiterischen und sozialplanerischen Handelns. Trotz aller notwendigen strategischen Orientierung bleibt dabei die humanistische, auf das Individuum bezogene Haltung der sozialen Arbeit grundlegend. Wissen: Die Studierenden wissen durch das Studium in beiden Themenfeldern, dass ein differenziertes, wohnortnahes bis lokales Angebot an Hilfen für individualisierte Hilfe notwendig ist, das sowohl professionelle Hilfen, Hilfen im semiprofessionellen Bereich als auch Hilfen im Ehrenamt einschließt und vernetzt. Können: Die Studierenden sind in der Lage, auf dem Hintergrund einer differenzierten, beteiligenden Falldiagnose Hilfen zu planen, zu organisieren und zu evaluieren. Die Studierenden sind in der Lage, verschiedenartige Produkte / Alternativen im Nutzwert und in den Kosten miteinander zu vergleichen und dadurch fachliche und politische Entscheidungen vorzubereiten. |
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