Kurztext | SO | ||||
Drucktext | 25. Empirische Sozialforschung (6. Semester) | ||||
Langtext | 25. Empirische Sozialforschung (6. Semester) | ||||
Zulassungsrang | 1 | Modulart | Hauptmodul | ||
Dauer des Moduls (SWS) | 5 | Turnus des Angebotes | Jedes Semester | ModulCode | 243 |
Gesamt-Leistungspunktzahl | 8 | ||||
Veranstaltungen |
3542
25.1 Grundlagen Empirische Sozialforschung (Vorlesung) 3543 25.2 Angewandte empirische Sozialforschung (Seminar) |
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Inhalt und Qualifikationsziel | Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis des Forschungsprozesses als Messvorgang.
Sie haben einen Überblick über Erhebungsmethoden und die Befähigung selbständig einfache Anwendungen (als Sozialarbeiter in einer Einrichtung z.B. einen einfachen Klienten-Fragebogen) erstellen und auswerten können Die Studierenden können empirische Studien kritisch rezipieren. Haltung: Die Studierenden begreifen die empirische Sozialforschung als Instrument zur Steigerung der Leistungsfähigkeit Sozialer Arbeit. Wissen: Die Studierenden kennen die basalen methodologischen Grundlagen der empirischen Sozialforschung und der Statistik, insbesondere die wichtigsten Methoden und Techniken der quantitativen und qualitativen Sozialforschung. Sie kennen Reichweite und Grenzen empirischer Methoden und statistischer Maßzahlen. Können: Die Studierenden sind in der Lage, statistische Daten und empirische Forschungsergebnisse zu verstehen und zu interpretieren. Sie können Bezüge herstellen zwischen den Möglichkeiten der empirischen Sozialforschung und der Praxis Sozialer Arbeit und sind imstande, einfache Verfahren der quantitativen und der qualitativen empirischen Sozialforschung anzuwenden. |