Kurztext | EP EI | ||||
Drucktext | Digitales Praktikum | ||||
Langtext | Digitales Praktikum | ||||
Zulassungsrang | 1 | Modulart | Teilmodul | ||
Dauer des Moduls (SWS) | 4 | Turnus des Angebotes | Jedes Semester | ModulCode | |
Gesamt-Leistungspunktzahl | 5 | ||||
Veranstaltungen |
1809
Digitales Praktikum (Teil II, IP7, Informatik / Elektrotechnik PLUS, 7. Sem.) / Rechnertechnologie Praktikum (Praktikum) |
||||
Inhalt und Qualifikationsziel | Digitaltechnik:
Vermittlung praktischer Kenntnisse hinsichtlich Konzipierung, Aufbau und Fehlersuche an digitalen Systemen. Lehrinhalte dieses Moduls sind: - Grundschaltungen in den Logikfamilien TTL und CMOS. - Entwurf von Schaltnetzen (Darstellung einer KV-Tafel). - Entwurf von Schaltnetzen unter Einsatz von programmierbaren digitalen Schaltungen (FPGA). Rechnertechnologie: In praktischen Beispielen wird die Assemblerprogrammierung basierend auf den Kenntnissen aus dem Modul Rechnertechnologie angewandt. Die zu entwickelnden Assemblerprogramme sind so konzipiert, dass sie von einem C-Programm aufgerufen werden, indem die Umgebung für das Assemblerprogramm bereitgestellt wird (Ein- und Ausgabe von Testdaten). Die Handhabung von Debuggern (Sourcelevel-Debugger) wird erläutert und praktiziert. Die für die Übersetzung von Programmen notwendigen Schritte (gcc-Compiler für C-Programme, NASM für Assembler-Programme) werden erklärt und in einer speziellen Kommando-Datei abgelegt (Makefile). |
||||
Lehr- und Lernformen | Labor, Übungen | ||||
Arbeitsaufwand | Es wird von einem Workload von 30 Stunden je ECTS ausgegangen. Somit ergibt sich ein Arbeitsaufwand von 150 h (davon 60 h für Lehrveranstaltungen, 90 h für das Selbststudium (Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung). | ||||
Lehr- und Prüfungssprache | Deutsch und Englisch | ||||
Voraussetzungen für die Teilname | Digitaltechnik, Rechnertechnologie |