Absolventinnen und Absolventen können die theoretischen Grundlagen der linearen FEM erläutern und den Ablauf der Finite Elemente Methode darstellen. Sie sind in der Lage zu erklären, wie Ergebnisse von FEM-Simulationen zustande kommen.
Absolventinnen und Absolventen können Aufgaben der Elastostatik mit Hilfe der FEM lösen und strukturmechanische Problemstellungen mit kommerzieller FEM-Software lösen. Absolventinnen und Absolventen können Ergebnisse von FEM-Berechnungen analysieren und interpretieren.
Die erworbene Kompetenz im Bereich der Kommunikation ist das Erstellen von Berechnungsberichten nach wissenschaftlichen Grundsätzen. Außerdem wird die Kompetenz der Kommunikation durch das projektorientierte Konzept unterstützt, da die Studierenden untereinander und mit dem Dozenten fachliche Diskussionen führen.
Die Absolventinnen und Absolventen erwerben insbesondere bei der Bearbeitung der Praktischen Arbeiten einen hohen Grad an Professionalität bei der Durchführung numerischer Berechnungsaufgaben, wie sie (wenn auch in anderem Umfang) auch in der industriellen Praxis vorkommen. Zur Lösung ingenieurwissenschaftlicher Berechnungsaufgaben gehört dabei insbesondere das gewissenhafte Durchführen einer Berechnung, was Modellaufbau, Berechnung, Auswertung und Modellkontrolle/-validierung beinhaltet. Die Absolventinnen und Absolventen eignen sich außerdem außerdem die Fähigkeit an, Ihren Lernprozess selbst zu steuern (Zeitplanung, Selbststudiumsfähigkeiten), so wie es im Beruf später auch verlangt wird. |