Literatur |
Degner, Werner; Lutze, Hans; Smejkal, Erhard: Spanende Formung: Theorie, Berechnung, Richtwerte. 15., neu bearbeitete Auflage, München Wien: Carl Hanser Verlag 2002
Klocke, Fritz; König, Wilfried: Fertigungsverfahren 1: Drehen, Fräsen, Bohren. 7., korrigierte Auflage, Berlin Heidelberg: Springer Verlag 2002
Tönshoff, Hans Kurt; Denkena, Berend: Spanen: Grundlagen. 2. Erweiterte und neu bearbeitete Auflage, Berlin Heidelberg: Springer Verlag 2004
Tönshoff, Hans Kurt: Werkzeugmaschinen: Grundlagen. Berlin Heidelberg: Springer Verlag 1995
Weck, Manfred; Brecher, Christian: Werkzeugmaschinen 1 - Maschinenarten und Anwendungsbereiche. 6., neu bearbeitete Auflage, Berlin Heidelberg: Springer Verlag 2005
Weck, Manfred; Brecher, Christian: Werkzeugmaschinen 2 - Konstruktion und Berechnung. 8., neu bearbeitete Auflage, Berlin Heidelberg: Springer Verlag 2006
Weck, Manfred; Brecher, Christian: Werkzeugmaschinen 3 - Mechatronische Systeme, Vorschubantriebe, Prozessdiagnose. 6., neu bearbeitete Auflage, Berlin Heidelberg: Springer Verlag 2006
Weck, Manfred; Brecher, Christian: Werkzeugmaschinen 4 - Automatisierung von Maschinen und Anlagen. 6., neu bearbeitete Auflage, Berlin Heidelberg: Springer Verlag 2006
Weck, Manfred; Brecher, Christian: Werkzeugmaschinen 5 - Messtechnische Untersuchung und Beurteilung, dynamische Stabilität. 7., neu bearbeitete Auflage, Berlin Heidelberg: Springer Verlag 2006 |
Lernziele |
Die Studierenden können die kinematischen, mechanischen und thermischen Vorgänge beim Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide beschreiben. Sie kennen den prinzipiellen Aufbau einer spanenden Werkzeugmaschine und sie können Aufgaben und Funktionen der wichtigsten Baugruppen einer Werkzeugmaschine angeben.
Die Studierenden können für die Verfahren Drehen, Bohren, Fräsen und Räumen Kräfte, Leistungen, Energieaufwand, Spanvolumen und Auftragszeit berechnen. Für einfache Belastungen können sie die Funktionsbaugruppen einer Werkzeugmaschine auslegen und dimensionieren.
Die Studierenden können einen Zerspanprozess unter Berücksichtigung der Eigenschaften des Systems Werkzeugmaschine-Werkzeug-Werkstück analysieren und durch eine gezielte Veränderung der Stellgrößen Schnittgeschwindigkeit, Vorschubgeschwindigkeit, Schnitttiefe bzw. Arbeitseingriff eine Optimierung einer vorgegebenen Zielgröße (z.B. Werkzeugstandzeit, Werkstückgestalt ,Spanform,) vornehmen. |