Inhalt
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Es werden spezifische wie unspezifische Risiken und Ressourcen kennen gelernt, dies unter besonderer Berücksichtigung aktueller Präventionsziele. Die praktische Anwendung präventiver und gesundheitsförderlicher Maßnahmen im Pflegealltag wird behandelt. Die Studierenden lernen Qualitätskriterien und Evaluationsmöglichkeiten der Gesundheitsförderung und Prävention unter besonderer Berücksichtigung aktueller gesetzgeberischer Entwicklungen kennen.
Inhalte:
Praktische Konzepte der Prävention und Gesundheitsförderung
Salutogenese nach Antonovsky
Vertiefung gesundheitspsychologischer Modelle (+ Coping)
Gesundheitsförderliche Settings
Präventionsorietierte Gesundheitszielprozesse auf internationaler, nationaler und regionaler Ebene
Qualitätssicherung und Evaluation von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention
Gesundheitsförderung und Prävention in der Pflege und von Pflege
Einzelne Präventionsthemen und beispielhafte Projekte |
Literatur |
Wird gestellt |
Lernziele |
Den Studierenden werden konkrete Risiko- und Ressourcenorientierte Ansätze vermittelt, dies unter besonderer Berücksichtigung gesundheitspsychologischer Erkenntnisse und des Salutogenese-Ansatzes.
Ziele: Die Studierenden:
Kennen theoretische wie praktische Konzepte der Prävention und Gesundheitsförderung und können Maßnahmen entsprechend einordnen
Kennen Qualitätskriterien der Gesundheitsförderung und Prävention auf Maßnahmenebene
Kennen aktuelle präventive gesundheitliche Zielprozesse auf internationaler und nationaler Ebene, können diese Prozesse methodisch einordnen
Kennen wesentliche Entwicklungen der Gesetzgebung im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention
Können gesundheitsförderliche Konzepte in pflegerelevante Settings implementieren |
Voraussetzungen |
Erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung "Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen" |
Leistungsnachweis |
Unbenotete Prüfungsleistung: --- .
Benotete Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten. |