Inhalt
Inhalt |
Ziele der Makroökonomie: magische Vierecke und Dreiecke, Zielscheiben und Ziellinien
Wie kommen das gesamtwirtschaftliche Angebot und die gesamtwirtschaftliche Nachfrage ins Gleichgewicht?
Die Stabilisierungsaufgabe des Staates
Wie der Wirtschaftsprozess durch die Notenbank stabilisiert werden kann
Das makroökonomische Zusammenspiel zwischen Geld- und Fiskalpolitik
Finanzsystem I: Banken als Intermediäre zwischen Sparern und Investoren
Finanzsystem II: Geld- und Kreditschöpfung durch Banken
Wie es zu Schwankungen des Wirtschaftsprozesses kommt
Wirtschaftswachstum und Wohlstand
Eingrenzungen in der Lehrveranstaltung |
Literatur |
Pflichtlektüre:
Peter Bofinger, Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 4. Auflage, 2015, PEARSON
Weiterführende Literatur:
Makroökonomik, N. Gregory Mankiw, 1996, 2. Auflage, Gabler Verlag |
Lernziele |
Makroökonomie ist ein wirtschaftstheoretisches Fach und eines der Grundlagenfächer der Volkswirtschaftslehre. Die Makroökonomie betrachtet die Volkswirtschaft gleichsam aus der Vogelperspektive. Sie fasst die vielen einzelnen Märkte für Güter und Dienstleistungen zu einem großen Markt zusammen. Es geht dabei vorallem um gesamtwirtschaftliche Zielgrößen. |
Leistungsnachweis |
Benotete Prüfungsleistung: Klausur 60 Minuten (zus. mit "Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie") |