- Ethische Aspekte wissenschaftlicher Forschung in der Sozialen Arbeit sowie grundlegende ethische Kategorien (Macht, Verantwortung, Würde, Selbstbestimmung, Partizipation) in Zusammenhang mit den Menschenrechten - Erarbeitung eines Exposés - Projektmanagement (Grundlagen des Projektmanagements; Strukturen von Planungsprozessen; Analyse des für das Projekt notwendige Settings) - Projektplanung - Herstellung eines Feldzugangs
Gruppe 1:
In dem zweisemestrigem Projekt erarbeiten Studierende eigenständig und mit praktischer Anleitung durch den/die Dozierende/n ein praxisrelevantes Forschungsprojekt. Dabei arbeiten sie sich zunächst in ein festgelegtes Thema ein, entwickeln daraus (auch in Kooperation mit der Praxis) eine Forschungsfragestellung und geeignete Methoden, die sie dann zur Anwendung bringen. Projekt I befasst sich mit der Umsetzung von Gewaltschutzkonzeptionen in Einrichtungen der Behindertenhilfe.
Gruppe 2:
In dem zweisemestrigem Projekt erarbeiten Studierende eigenständig und mit praktischer Anleitung durch den/die Dozierende/n ein praxisrelevantes Forschungsprojekt. Dabei arbeiten sie sich zunächst in ein festgelegtes Thema ein, entwickeln daraus (auch in Kooperation mit der Praxis) eine Forschungsfragestellung und geeignete Methoden, die sie dann zur Anwendung bringen. Projekt 2 befasst sich mit geschlechterkritischen Ansätzen der Täter*innenarbeit im Kontext häuslicher Gewalt.
Gruppe 3:
Die Forschungsprojekte in dieser Gruppe sollten möglichst im Feld der Kinder- und Jugendhilfe oder Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen angesiedelt sein. Prof. Dr. Andreas Polutta wird die Möglichkeit anbieten, im Rahmen eines laufenden KVJS-Projektes zu „Systemherausforderern“ (www.ariadne-bw.de) eine eigene qualitative Fallstudie durchführen und auswerten zu können. Dies ist jedoch kein Muss, falls es von Studierenden andere Wünsche und Projektideen gibt. |