Inhalt
Inhalt |
-kurze Einführung in die Psychologie als empirische Wissenschaft
-Darstellung psychophysiologischer Vorgänge am Beispiel des Stresserlebens
-Konsequenzen von Stress: psychische Belastungsstörungen (z.B. PTBS) und körperliche Belastungsstörungen (z.B. Schlafstörungen)
-Gesundheitspsychologie: Theorien zum Gesundheitsverhalten (als Basis für Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention)
-Gesundheit/Krankheit und Persönlichkeitseigenschaften: Typ-A, depressogener Erklärungsstil, Emotionserleben und -ausdruck
-somatoforme Störungen/Störungen ohne körperlichen Befund (z.B. Hypochondrie) |
Literatur |
Birbaumer & Schmidt (1991). Biologische Psychologie. Verlag: Springer
Klinische Psychologie. Roland J. Comer, Spektrum Akademischer Verlag, 2008
Psychische Erkrankungen. Klinik und Therapie. Mathias Berger, Urban & Fischer Verlag, 2009
Meyer, W.-U. (2000). Gelernte Hilflosigkeit. Grundlagen und Anwendung in Schule und Unterricht. Verlag: Hans Huber
Försterling (1994). Attributionstheorie in der Klinischen Psychologie: Gemeinsamkeiten mit Kognitiven und Verhaltenstherapien. In F. Försterling & Stiensmeier-Pelster (Hrsg.). Attributionstheorie. S 235 255. Verlag: Hogrefe |
Lernziele |
-die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen psychischen und physischen Aspekten beim Gesundheits- und Krankheitsgeschehen benennen und erklären -Letzteres ermöglicht ihnen, neue Informationen auf einer abstrakten Ebene verschiedenen Modellen/Algorithmen zuzuordnen
-sie können die einzelnen beteiligten Aspekte benennen (Analyse), aber auch im Gesamt konfigurieren (Synthese)bzw. neue Modelle/Algorithmen diskutieren
-die studierenden können die Modelle/Algorithmen in definierten Situationen (Praxis, Fallbeispiele) anwenden/übertragen
-sie können beurteilen, welche Modelle/Algorithmen zutreffend sind bzw. sind in der Lage, einzelne Aspekte (z.B. depressogener Erklärungsstil) zu beeinflussen |
Voraussetzungen |
Es besteht Anwesenheitspflicht im Rahmen der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege(KrPflAPrV)! Bei nicht ausreichender Anwesenheit kann die Zulassung zum Examen nicht gewährt werde |
Leistungsnachweis |
Benotete Prüfungsleistung: Klausur |