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22.1 Gesundheitsökonomische Fallstudien - Detailansicht

  • Funktionen:
  • Zur Zeit kein Belegungszeitraum aktiv.
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 6530 Kurztext
Semester WiSe 2024/25 SWS 6
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Rhythmus Jedes Semester Studienjahr
Hyperlink  
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Hauptbelegungszeitraum    23.09.2024 - 18.10.2024   
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Lernziele fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Di. 11:30 bis 15:45 woch von 15.10.2024  Gebäude C - C119        
Einzeltermine anzeigen
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Di. 10:00 bis 13:00 Einzel am 14.01.2025 Gebäude A - A316/317 (Buchung nur über Fakultät S)        
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit kein Belegungszeitraum aktiv.
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Eith, Thilo, Professor, Dr.
Laut SPO für
Abschluss Studiengang Semester Kategorie ECTS
Bachelor Gesundheitsökonomie 7 - 7 Pflichtfach
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
17722 11 22.Ges.ökonomische Falls.
Zuordnung zu Einrichtungen
Bachelorstudiengang Gesundheitsökonomie
Inhalt
Inhalt

Aufgabenstellungen aus den Bereichen des normativen, strategischen und operativen Managements, zum Beispiel: Management von Unternehmen/Organisationen unter Beachtung des Wandels - Denk- und Arbeitsweisen von Führungskräften in typischen Entscheidungssituationen -Unterstützung komplexer Entscheidungen zur operativer und strategischen Geschäftstätigkeit - Wege zur Nutzung der Teamarbeit in der Unternehmensführung - Unterstützen der Unternehmensführung - Treffen von Unternehmensentscheidungen über mehrere Geschäftsperioden.

Lernziele

Aufgrund der Komplexität der Gesundheitsökonomie in Theorie und Praxis müssen wesentliche Ansätze zunächst theoretische erlernt werden. Mit dieser Basis stellt sich im Anschluss die Herausforderung, die theoretischen Inhalte in die Praxis zu transferieren. Dies bedeutet, dass ein vertieftes Verständnis der Gesundheitsökonomie dem Grunde nach insbesondere durch die Anwendung entsprechender Konzepte und Instrumente errecht werden kann. Gleiches trfft fürden diesbezüglich elementaren Erwerb von Handlungskompetenzen zu, welche sich im Wesentlichen durch die praktische Übung bzw. Simulation entwickeln und aneignen lassen. Für diesen Zweck bieten Fallstudien (engl. Case Study Methods) hervorragende Möglichkeiten, eigen Erfahrungen - z. B. in Puncto Praktikabilität und Umsetzbarkeit - zu machen.

Im Allgemeinen können unter Fallstudien geschriebene Zusammenfassungen und/oder Perspektiven von Situationen verstanden werden, welche wirklichkeitsnahe oder konstruierte Sachverhalte schildern. Übergeordnete Ziele von Fallstudien stellen insbesondere die Wissensgenerierung und die Wissensanwendung dar (vgl. z. B. Borchardt/Göthlich, 2007, S. 33ff.; Yin, 2003). Je nachdem, welcher Lerneffekt erreicht erreicht bzw. welche Aufgabenstellung zielorientiert gelöst werden soll, können verschiedene Arten von Fallstudien oder Kombinationen unterschieden werden (vgl. z. B. Garvin, 2003, S. 56ff.; Kaiser, 1983 S. 9f.: Problemfindungsfall, Entscheidungsfall, Beurteilungfall, Informationsfall und Untersuchungsfall.

Leistungsnachweis

Unbenotete Prüfungsleistung: ---. Benotete Prüfungsleistung: Präsentation.


Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 1 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2024/25 gefunden:
Studienteil II  - - - 1