Wissen und Verstehen: Vertiefung einzelner Bestandteile des Wissens Absolvent*innen erwerben ein grundlegendes Verständnis zentraler Konzepte der objektorientierten Programmierung. Sie kennen die typischen Bestandteile moderner Programmiersprachen, darunter primitive Datentypen, Variablen, Arrays sowie Kontrollstrukturen (z. B. bedingte Anweisungen und Schleifen). Darüber hinaus sind sie mit der Strukturierung von Programmen über Funktionen vertraut und begreifen die referenzierte Übergabe von Parametern. Erste objektorientierte Prinzipien wie Klassen, Objekte und Methoden werden eingeführt und im Kontext kleiner Softwarestrukturen verständlich gemacht. Sie verstehen die Bedeutung der Speicherverwaltung für die Effizienz und Funktionalität eines Programms. Durch diese Inhalte erhalten die Studierenden ein tragfähiges Fundament für weiterführende Module der Softwareentwicklung und Wirtschaftsinformatik.
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen/Kunst: Nutzung und Transfer Absolvent*innen können grundlegende Programmierkonzepte praktisch anwenden, um einfache Aufgaben algorithmisch zu lösen. Sie sind in der Lage, kleinere Programme systematisch zu entwickeln, zu strukturieren und in einer Entwicklungsumgebung umzusetzen. Dabei nutzen sie grundlegende Sprachelemente sicher und setzen Funktionen, Kontrollstrukturen und Objekte zielgerichtet ein.
Kommunikation und Kooperation: Absolvent*innen können ihre Programmieransätze dokumentieren, Code verständlich kommentieren und diesen gegenüber Dritten erläutern.
Wissenschaftliches / künstlerisches Selbstverständnis und Professionalität: Absolvent*innen entwickeln ein grundlegendes Bewusstsein für die Strukturierung von Programmabläufen und Effizienz. Sie erkennen die Bedeutung von strukturiertem Vorgehen, systematischer Fehlersuche und guter Entwicklungswerkzeuge für die Qualität von Softwarelösungen |