Inhalt
Inhalt |
Stadien im Forschungsprozess
Diskussion unterschiedlicher Studientypen und deren Anwendung
Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Studientypen
Beurteilungs- und Bewertungskriterien von wissenschaftlichen Studien
Forschungsleitlinien und Gute Praxis
Probleme wissenschaftlichen Nachweises in komplexen (Handlungs-)feldern
Evidenz(-level) von Interventionen, Interventionsstudien
Kontrollierte Studien, Randomisierung, Matching
Wahl geeigneter Erhebungsinstrumente, Datenquellen, Daten-qualität |
Literatur |
Beller S. (2004): Empirisch forschen lernen. Konzepte, Methoden, Fallbeispiele, Tipps. Bern: Huber.
Benesch M.; Raab-Steiner E. (2013): Klinische Studien lesen und verstehen. Wien: UTB.
Diekmann A. (2014): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. 8. Aufl. Reinbek bei Hamburg: rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag.
Döring N.; Bortz J. (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften. 5. vollst. überarb., aktualisierte und erw. Aufl. Berlin: Springer (Springer-Lehrbuch).
Faulbaum F.; Prüfer P.; Rexroth M. (2009): Was ist eine gute Frage? Die systematische Evaluation der Fragenqualität. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Gerhardus A.; Breckenkamp J.; Razum O. et al. (2010): Evidence-based Public Health. 1. Aufl. s.l.: Verlag Hans Huber.
Moosbrugger H.; Kelava A. (2012): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion. 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag Berlin Heidelberg.
Porst R. (2011): Fragebogen. Ein Arbeitsbuch. 3. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Wiesbaden.
Schöneck N.M.; Voß W. (2013): Das Forschungsprojekt. Planung, Durchführung und Auswertung einer quantitativen Studie. 2. Aufl. Wiesbaden: Springer.
Trimmel M. (2009): Wissenschaftliches Arbeiten in Psychologie und Medizin. Wien: UTB. |
Lernziele |
Modulziele:
Die Studierenden können die wesentlichen Akteure und Praxisfelder der Gesundheitsförderung und Prävention beschreiben (Wissen).
Die Studierenden können die Rahmenbedingungen von Gesundheitsförderung und Prävention in institutionellen und kommunalen Strukturen erläutern (Verstehen).
Die Studierenden können vorhandene Konzepte der Gesundheitsförderung auf verschiedene Gesundheitsthemen und Praxisfelder anwenden (Anwenden).
Die Studierenden können eigenständig präventive und gesundheitsförderliche Maßnahmen konzipieren, durchführen und evaluieren (Erschaffen).
Die Studierenden können Themen institutionell zuordnen und geeignete Vernetzungsstrukturen gestalten (Erschaffen).
Die Studierenden können fachliche Konzepte in ihrer praktischen Anwendung im Team diskutieren (Analysieren, Empfangen, Reagieren). |
Leistungsnachweis |
Portfolioprüfung
Aktuelle Informationen zum Leistungsnachweis, entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch (https://www.rwu.de/studieren/studiengaenge/angewandte-gesundheits-wissenschaft) (https://www.rwu.de/studieren/studiengaenge/soziale-arbeit-und-teilhabe) |