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07.2 Soziologische Determinanten von Gesundheit und Krankheit im Lebenslauf (S7) - Detailansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung/Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 5548 Kurztext
Semester WiSe 2024/25 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 50
Rhythmus Jedes Semester Studienjahr
Hyperlink  
Sprache Deutsch


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Dr. Lorenz-Krause, Regina, Professorin
Laut SPO für
Abschluss Studiengang Semester Kategorie ECTS
Bachelor Pflege 2 - 2 Pflichtfach
Bachelor Soziale Arbeit 5 - 7 Wahlpflichtfach 2
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
1456 14 S7 Soziolog. Determin.
9104 10 4.Bezugswiss.Grundlagen
1356 13 S7 Soziolog. Determin.
1203 12 S7 Soziolog. Determin.
Zuordnung zu Einrichtungen
Bachelorstudiengang Pflege
Inhalt
Inhalt Themenschwerpunkte sind ausgewählte Gegenstandsbereich der (Gesundheits-) Soziologie. Hierzu zählen vor allem die Soziologie der Gruppe, die Theorie sozialer Netzwerke und Unterstützung, sozioepidemiologische Entwicklungen, soziologische Theorien bzw. Perspektiven zu Gesundheit und Krankheit.
Literatur Akademiegruppe Altern in Deutschland (2009) insb. Bd. 5: Altern in Gemeinde und Region (Beetz, S. et al.); Bd.7 Altern in Deutland (Kochsiek, K.); Bd. 9 Gewonnene Jahre – Empfehlungen der Akademiegruppe Altern in Deutschland. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hg.) (2002/ 2005): Vierter u. Fünfter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin
Gutzmann, H.; Zank, S. (2005): Grundriss Gerontologie. Band 17: Demenzielle Erkrankungen. Kohlhammer
Gruss. P. (2007): Die Zukunft des Alterns. Die Antwort der Wissenschaft. C.H. Beck
Kuhlmey, A.; Schaeffer, D. (2008): Alter, Gesundheit und Krankheit. Verlag Hans Huber
Kruse, A.; Martin, M. (Hg.) (2004): Enzyklopädie der Gerontologie. Alternsprozesse in multidisziplinärer Sicht. Verlag Hans Huber
Martin, M.; Kliegel, M. (2005): Grundriss Gerontologie. Band 3: Psychologische Grundlagen der Gerontologie. Kohlhammer
Wahl, H.-W.; Heyl, V. (2004): Grundriss Gerontologie. Band 1: Gerontologie – Einführung und Geschichte. Kohlhammer
Tesch-Römer, C.; Engstler, H.; Wurm, S. (2006): Altwerden in Deutschland. Sozialer Wandel und individuelle Entwicklung in der zweiten Lebenshälfte. Verlag für Sozialwissenschaften
Winter, M.H.-J. (2006): Demografischer Wandel und pflegerische Versorgung im Alter: zentrale Ressourcen und Herausforderungen. In: Deutsches Ärzteblatt online, www.aerzteblatt.de/aufsaetze/0602
Winter, M.H.-J. (2005): Alter und Demenz. In: Kuhlmey, A.; Rosemeier, H.P; Rauchfuß, M. (Hg.): Tabus in Medizin und Pflege, Peter Lang: Verlag: 232-254
Voraussetzungen Für Bachelor-Studiengang Pflege: Es besteht Anwesenheitspflicht im Rahmen der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege(KrPflAPrV)! Bei nicht ausreichender Anwesenheit kann die Zulassung zum Examen nicht gewährt werden.
Leistungsnachweis Für den Studiengang Soziale Arbeit gilt:
Benotete Prüfungsleistung: Klausur, 30 Minuten.

Für den Studiengang Pflege gilt:
Benotete Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten.
(Anmerkung zur Klausur: Wird zusammen mit den anderen Veranstaltungen dieses Moduls geprüft.)

Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 1 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2024/25 gefunden:
Studienabschnitt I  - - - 1